
Das 1,5-Grad-Ziel von Paris – wie kann Deutschland es einhalten?
Schaffen wir es noch, unseren Beitrag für das überlebenswichtige 1,5-Grad-Ziel einzuhalten? Ja! Was müssen wir in Deutschland dafür tun? Wir müssen in den nächsten 5 Jahren massiv die CO2-Emissionen senken und bis spätestens 2035 CO2-neutral sein! Wie kann uns das noch gelingen? Das zeigt die Studie Zero 2035 vom Wuppertal Institut, die von den Fridays For Future in Auftrag gegeben wurde.
Zero 2035 – Der Eckpunkteplan für das 1,5-Grad-Ziel
Das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie hat mit seiner Studie Zero 2035 einen Eckpunkteplan veröffentlicht, der aufzeigt, wie Deutschland bis 2035 CO2-neutral werden kann und damit seinen Beitrag leisten kann, die weltweite Erdüberhitzung auf 1,5 einzudämmen. Das Forschungsvorhaben war von den Fridays For Future in Auftrag gegeben worden. Der jetzt vorliegende Eckpunkteplan zeigt außerdem, dass die bislang in Deutschland angestrebten Klimaschutzziele, die eine Treibhausgasneutralität Deutschlands bis 2050 vorsehen, bei weitem nicht ausreichen, um unseren Beitrag für eine globale 1,5-Grad-Grenze zu leisten. Dafür müsste Deutschland spätestens 2035 CO2-neutral sein.
Was muss also technisch dafür in Deutschland getan werden und vor allem – welche Rahmenbedingungen muss jetzt die Politik dafür schaffen?
Mit Klimaneutralität 2050 missachtet Deutschland das Pariser Klimaschutzabkommen
In Deutschland haben wir bereits eine durchschnittliche Überhitzung von 2°C im Vergleich zur vorindustriellen Zeit und liegen damit deutlich über dem weltweiten Durchschnitt der Erderwärmung.
Und auch weltweit wird es viel schneller heiß, als die Wissenschaftler:innen vor kurzem noch vermutet hatten. Im September 2020 veröffentlichten die Vereinten Nationen (UN) und die Weltwetterorganisation (WMO) den Bericht „United in Science“. Demnach werden wir wahrscheinlich bereits in den nächsten 5 Jahren, ein Jahr haben, in dem ein oder mehrere Monate die 1,5-Grad-Grenze überschreiten. Wir erreichen damit die 1,5 Grad-Grenze viel schneller als erwartet.
Dennoch verfolgt die Bundesregierung bislang immer noch das Ziel, erst 2050 treibhausgasneutral zu sein. Die Studie Zero 2035 vom Wuppertal Institut stellt nun klar, dass wir mit einer Klimaneutralität 2050 doppelt so viel CO2 ausstoßen würden, wie wir für unseren Beitrag zum 1,5-Grad-Limit ausstoßen dürften. Aber selbst für ein Erreichen eines 1,75-Grad-Pfades, also für ein Stoppen der Erderhitzung bei durchschnittlich 1,75 Grad Celsius wären die Einsparziele der Bundesregierung viel zu klein. Momentan befinden wir uns eher auf einem Größer-2-Grad-Pfad.
Das heißt also, mit der von der Bundesregierung festgelegten Klimazielen und einer Treibhausgasneutralität bis 2050, können wir das versprochene Pariser Klimaschutzziel nicht einhalten, die globale Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad möglichst auf 1,5 Grad einzudämmen.
Wie viel CO2 dürfen wir weltweit höchstens noch in die Atmosphäre abgeben, um das Pariser Klimaschutzziel einzuhalten?
Wie stark die Erdüberhitzung noch ausfallen wird, ist davon abhängig, welche Mengen an CO2 wir noch in die Atmosphäre abgeben werden. Der Weltklimarat (IPCC) hatte in seinem Sonderbericht zum 1,5-Grad-Ziel angegeben, dass ab Ende 2017 nur noch weltweit insgesamt 420 Giga Tonnen (Gt), also 420 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre abgegeben werden dürfen, um (mit einer Wahrscheinlichkeit von 67 %!) die weltweite durchschnittliche Erderhitzung bei 1,5-Grad begrenzen zu können. (Und die Kipp-Elemente, also diese sensiblen überregionalen Elemente des globalen Klimasystems, die durch angestoßene Teufelskreise zu kippen drohen, wie die Permafrostböden, der Jetstream, Amazonas-Regenwald oder das Grönland-Eis, sind in dem vom IPCC berechneten Restbudget noch nicht alle aufgenommen. Würden sie auch berücksichtigt werden, würde sich die Menge an CO2, die weltweit noch ausgestoßen werden darf, noch einmal um 100 Gt, also 100 Milliarden Tonnen, verringern. Aber das lassen wir jetzt mal in unserer Berechnng außen vor.)
Da insgesamt auf der Welt jedes Jahr etwa 42 Milliarden Tonnen CO2 ausgestoßen werden, wäre das CO2-Budget, gerechnet ab Ende 2017, in 10 Jahren verbraucht. Das wäre dann Ende des Jahres 2027. Das heißt, stoßen wir weiterhin weltweit so viel CO2 aus wie bisher, dürften wir dann abrupt ab Ende 2027 gar kein CO2 mehr ausstoßen, um die Erdüberhitzung bei 1,5-Grad zu stoppen – denn dann wäre kein Budget mehr übrig – alle noch erlaubten CO2-Emissionen wären bereits in der Atmosphäre. 🙁
Wie viel CO2 dürfen wir noch in Deutschland ausstoßen?
Anfang 2020 hat der Sachverständigen Rat für Umweltfragen (SRU) errechnet, wieviel CO2 Deutschland insgesamt noch in die Atmosphäre abgeben darf, um seinen Beitrag am 1,5-Grad-Ziel, wenigstens noch mit einer 50-Prozent-Chance (!), einzuhalten. Der SRU legt für seine Berechnung das vom Weltklimarat (IPCC) ermittelte weltweite restliche CO2-Budget zugrunde und geht davon aus, dass jeder Menschen auf der Erde in Zukunft noch dasselbe Recht hat, dieselbe Menge an CO2 zu emittieren. Mit diesem Restbudget pro Kopf kann dann die Gesamtmenge für alle Menschen in Deutschland errechnet werden.
Das gesamte CO2-Restbudget für alle Menschen in Deutschland beträgt demnach ab 2020 nur noch 4,2 Gigatonen (Gt) CO2 (= 4.200 Millionen Tonnen), für das 1,5-Grad-Limit. Das heißt diese Menge dürfen wir in Deutschland insgesamt noch ausstoßen, um unseren Beitrag für das 1,5-Grad-Klimaziel einhalten zu können. Und diese Chance, dass wird das mit diesem Budget noch einhalten können, liegt bei 50 Prozent – hhhmmmh also eine wackelige Fifty-Fifty-Chance. Würden wir die Chancn erhöhen wollen, dass wir dieses Ziel erreichen, und gehen mal von einer höheren Wahrscheinlichkeit von 67 Prozent aus, würden uns laut dem Wuppertal Institut sogar nur noch etwa 2,5 Gt CO2 bleiben.
Im Eckpunktepapier vom Wuppertal-Institut wurde jedoch mit dem vom SRU ermittelten Restbudget von 4,2 Gt, das mit der Fifty-Fifty-Chance, weitergerechnet. Warum? Weil es das wahrscheinlichere Maß ist, das Deutschland noch einsparen könnte. Aber auch dieses wäre bereits, wenn wir weiterhin pro Jahr in Deutschland so viel CO2 ausstoßen, wie wir das 2019 immer noch gemacht haben, im Jahr 2026 erschöpft. Wir müssten dann schlagartig aufhören CO2 in die Atmosphäre abzugeben.
Zielpfad der Bundesregierung führt zu doppelt so viel CO2
Ein schlagartiges Einstellen der CO2-Emissionen ist natürlich nicht möglich. Deshalb gibt es sogenannte Zielpfade oder auch Emissionspfade, bei denen unterschiedliche CO2-Einsparungen in den nächsten Jahren angenommen werden.
Der aktuelle Zielpfad der Bundesregierung sieht eine vollständige Treibhausgasneutralität bis 2050 vor – ab da würde Deutschland keine zusätzlichen Treibhausgase mehr emittieren, das heißt in die Atmosphäre abgeben. Mit diesem Ziel hätten wir also noch deutlich mehr Zeit die Emissionen der Treibhausgase herunterzufahren.
Aber können wir denn damit auch das 1,5 Grad-Ziel einhalten? Leider nein. Das zeigt jetzt die Wuppertal-Studie eindeutig auf:
Mit dem Emissionspfad stößt Deutschland bis 2050 insgesamt etwa 10,3 Gt (= 10.300 Mio. Tonnen) Treibhausgase aus. Das wären etwa doppelt so viel Treibhausgase wie uns laut CO2-Budget des Sachverständigen Rat für Umweltfragen mit 4,2 Gt (= 4.200 Mio. Tonnen) noch zustehen, um die 1,5-Grad-Grenze einzuhalten! Das heißt, dieser Pfad mit dem Klimaziel bis 2050, ist nicht mit dem 1,5-Grad-Ziel von Paris vereinbar.

Die verschiedenen Zielpfade zur Klimaneutralität Deutschlands. Mit der Klimaneutralität der Bundesregierung erst 2050 stoßen wir mit 10.300 Millionen Tonnen doppelt so viel CO2 aus wie wir dürfen, um das 1,5-Grad-Ziel einzuhalten.(c) Info–Postkarte der Fridays For Future zum Eckpunkteplan 1,5-Grad-Ziel des Wuppertal Instituts
Bis wann muss Deutschland CO2-neutral sein – für das Versprechen von Paris?
Wir müssen also von der verbleibenden Restmenge an CO2 ausgehen, die Deutschland noch zur Verfügung steht – die 4.200 Millionen Tonnen CO2, die der Sachverständigen Rat für Umweltfragen ausgerechnet hat – so können wir noch das 1,5-Grad-Ziel einhalten. Dazu haben die Wissenschaftler:innen des Wuppertal Instituts zwei weitere Zielpfade errechnet. Bei beiden Pfaden bleibt die CO2-Menge, die insgesamt ausgestoßen wird, gleich und entspricht dem CO2-Budget von 4.200 Mio. Tonnen, das der Sachverständigen Rat für Umweltfragen angegeben hat. Bei beiden Pfaden müssten wir in Deutschland erheblich höhere Mengen CO2 pro Jahr einsparen, als wir das in den letzten Jahren getan haben.
2032 – bei gleichmäßiger CO2-Abnahme
Würden wir in Deutschland jedes Jahr dieselbe Menge an CO2 reduzieren, müssten wir bereits in 12 Jahren, also 2032, klimaneutral sein, um die vom Sachverständigenrat für Umweltfragen angegeben Budgetgrenze einzuhalten. Wir müssten dann bereits bis 2025 mindestens 60 % der Co2-Emissionen gegenüber 1990 eingespart haben und bis 2030 mindesten 85 %. Das wäre zum Beispiel durch ein schnelles Abschalten vieler Kohlekraftwerke in Deutschland möglich.
Dies wäre eine sogenannte lineare Verringerung des CO2-Ausstoßes. Du erkennst diesen Pfad in der Grafik als gerade Linie bis 2032.
2035 – wenn wir in den nächsten 5 Jahren verstärkt CO2 einsparen
Das Datum der Klimaneutralität Deutschlands würde sich um etwa 3 Jahre bis zum Jahr 2035 verschieben lassen können, wenn wir gleich in den kommenden 5 Jahren den CO2-Ausstoß noch viel stärker als bei der linearen Reduktion zurückfahren würden. In der Grafik erkennst du diesen Pfad an der Kurve, die in den ersten 5 Jahren steiler ist und 2035 endet.
Was muss passieren, damit Deutschland bis spätestens 2035 CO2-neutral ist?
Die Wissenschaftler:innen des Wuppertal Instituts haben sich die verschiedenen Bereiche angesehen, in denen Deutschland am meisten CO2 ausstößt. Und sie haben im veröffentlichtem Eckpunktepapier die Wege aufgezeigt, wie sich hier in den einzelnen Sektoren eine CO2-Neutralität bis 2035 erreichen lässt und damit Deutschland noch seinen Beitrag leisten kann, die 1,5-Grad-Grenze einzuhalten.
4-9mal stärkerer Ausbau Erneuerbare Energien
Um die Klimaneutralität bis 2035 erreichen zu können, müssen wir bis dahin aus dem Verbrauch von Kohle, Erdöl und Erdgas ausgestiegen sein und gleichzeitig sämtlichen Energieverbrauch auf Erneuerbare Energien umgestellt haben. Damit das gelingen kann, sind nach Meinung des Wuppertal Instituts folgende Schritte nötig:
- Die fossilen Energiträger werden bis 2035 nach- und nach ersetzt durch erneuerbare Energien.
- Dazu müssen die Wind- und die Solarenergie 4-5-mal stärker ausgebaut werden als es zurzeit passiert.
- Um die Versorgung mit Strom sicherzustellen und für energieintensive Industriebereiche, wie die Stahlindustrie, benötigen wir Wasserstoff. Der soll zu einem Teil in Deutschland durch erneuerbare Energie produziert werden. Wir benötigen dafür Elektolyseure, die mit Hilfe von Strom aus erneuerbaren Energien Wasser in seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff zerlegen.
- Diese Herstellung von grünem Wasserstoff muss 7-9-mal höher sein als bislang von der Bundesregierung vorgesehen.
- Zusätzlich müssen klimaneutrale Energieträger, wie grüner Wasserstoff, aus anderen Ländern importiert werden.
- Das Leitungssystem für den Transport des Wasserstoffs muss jetzt geplant und gebaut werden.

Ausbau der Solarenergie. Foto von andreas160578, Pixabay, CC0

Ausbau der Windenergie. Foto von Markus Distelrath, Pixabay, CC0
Kreislaufwirtschaft und Erneuerbare Energiequellen für die Industrie
Den Umbau der Industrie kann nicht der freie Markt, also eine steigende Nachfrage regeln, da sie zu lange dauern würde. Wichtig ist es, jetzt durch Gesetze die politischen Weichen zu stellen.
- Alle Industrieanlagen, die in den nächsten Jahren ersetzt werden, müssen klimaneutral betrieben werden.
- Alle Anlagen, die noch mit fossilen Energieträgern betrieben werden, müssen stillgelegt werden oder auf erneuerbare Energieträger umgestellt werden.
- Bei der Umstellung der energieintensiven Industrien wird grüner Wasserstoff eine wichtige Rolle einnehmen.
- Um den derzeitigen hohen Energieverbrauch in der Industrie zu senken, ist eine konsequente Kreislaufwirtschaft nötig.
- Eine Lenkung durch deutlich höhere CO2-Bepreisung von 180 €/pro Tonne ist erforderlich. Das sind die Kosten, die laut Umwelt Bundesamt (UBA) durch die Emission einer Tonne CO2 entstehen.

Umstellung der Industrie auf erneuerbare Energieträger. Foto von Andreas Poznanski, Pixabay, CCO

Umbau zur Kreislaufwirtschaft. Vektor-Bild von Clker-Free-Vektor-Images, Pixabay, CCO
Halbierung des Autoverkehrs – Verdopplung des Öffentlichen Verkehrs
Der hohe Energiebedarf im Bereich Verkehr muss bis 2035 deutlich vermindert werden. Das kann gelingen durch:
- Verkehrvermeidung und –verlagerung
- Höhere CO2-Bepreisung der fossilen Kraftstoffe
- Abschaffung von klimaschädlichen Subventionen im Verkehr, wie die Steuerbefreiung von Flugbenzin, die Subventionen für Regionalflughäfen oder die grundsätzliche Bevorzugung für den Straßenbau
- Halbierung des Autoverkehrs
- Verdopplung des Öffentlichen Verkehrs – also Zug, Bus und Bahn
- Ersatz der verbleibenden Verbrenner-PKWs durch Elektroautos
- Möglichst schnell ein Verbot von Neuzulassungen von Verbrenner-PKW
- Verlagerung von 30% des LKW-Verkehrs auf die Schiene
- Beendigung des innerdeutschen Flugverkehrs
- Verwendung von ausschließlich synthetischen Kraftstoffen für den ebenfalls stark reduzierten verbleibenden Flugverkehr ab 2035.

Verkehrswende: Vorrang für Radfahrer:innen. Foto von Michael Gaida, Pixabay, CC0

Verkehrswende: Vorrang für Öffis. Foto von Philipp Reiner, Pixabay, CCO
Sanierung der Gebäude und Ausbildungsoffensive im Handwerk
- Die Sanierungsrate von Häusern und Gebäuden muss gesteigert werden – von jährlich 1% auf 4%
- Dafür müssen in großer Zahl Handwerker ausgebildet werden, von denen es zurzeit in diesem Bereich viel zu wenig gibt
- Baldiges Verbot des Einbaus von fossil betriebenen Heizungen
- Stattdessen Einbau von Wärmepumpen

Gebäudedämmung für den Klimaschutz. Foto von Andreas Lischka, Pixabay, CCO

Ausbildungs- und Job-Offensive Klimaschutz. Wir benötigen in allen Bereichen des Klimaschutzes Fachkräfte. Foto von Maria Godfrida, Pixabay, CCO
Fazit frau k.
Nach wie vor könnten wir auch in Deutschland unseren versprochenen Beitrag dazu leisten, das lebensnotwendige Klimaschutzziel von Paris zu erreichen. Die Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels ist aber nach dem Eckpunktebericht des Wuppertal Instituts nur noch möglich, wenn wir jetzt sofort in den nächsten Jahren massiv in allen Sektoren die CO2-Emissionen herunterfahren. Es wäre technisch und ökonomisch machbar, dass Deutschland bis 2035 klimaneutral ist. Und es bietet eine riesige Chance für den Ausbau von regionalen nachhaltigen Arbeitsplätzen.
Dafür braucht es nun aber den politischen Willen, sich endlich auf die lenkenden Maßnahmen in diesen Bereichen zu konzentrieren. Die Verpflichtung von Paris gibt es seit 2015. Der gesellschaftliche Druck auf die Politik, diese auch einzuhalten, hat sich spätestens in den letzten 2 Jahren auch durch die breite Unterstützung der Fridays For Future Bewegung verstärkt. Es bleibt nicht mehr viel Zeit, die 1,5-Grad-Grenze einzuhalten.
Es wird entscheidend sein, wie schnell wir gerade in den nächsten 5 Jahren die CO2-Emissionen reduzieren werden. Ob wir das Versprechen von Paris in Deutschland noch einhalten können und damit unseren Beitrag dazu leisten, unsere Lebensgrundlagen zu bewahren, wird also stark von der kommenden Bundesregierung abhängen.
Was meinst du? Wie geht es dir mit den bisherigen Klimaschutzzielen der Bundesregierung und was hältst du von den Ergebnissen der Wuppertal-Studie? Schreib mir gerne unten deinen Kommentar.
Beste Grüße frau k.
FAKTEN CHECK Eckpfeiler der Energiewende in Deutschland.